130,– Euro
Geriatrie arbeitet präventiv, kurativ, rehabilitativ und palliativ. Dies erfordert sektorenübergreifendes interdisziplinäres Arbeiten mit guter Vernetzung aller Akteure. Wichtige Schnittstellen sind die Übergänge von ambulanter in stationäre und von kurativer in rehabilitative Versorgung sowie Transfers zwischen Geriatrie und Altenhilfebereich.
Wechsel der Versorgungsebene und Schnittstellenprobleme gefährden multimorbide ältere Menschen. Aufgabe der Geriatrie ist es, „sanfte“ sektorenübergreifende Übergänge sicherzustellen.
Das Seminar leitet durch den Versorgungsdschungel, benenntgeriatrische Versorgungsstrukturen, Schnittstellen und Schnittstellenprobleme. Praxisbeispiele zeigen, wie Vernetzung gelingt und Schnittstellenprobleme gelöst werden können.
alle Mitarbeitende geriatrischer Zentren und Schwerpunkte, Pflegekräfte stationärer Einrichtungen und ambulanter Pflegedienste
Präsentation, Vorstellung von Praxisbeispielen für Vernetzungen in der Geriatrie, Bearbeitung eines Fallszenarios „Aufbau einer Vernetzung“
Registriert beruflich Pflegende können 8 Fortbildungspunkte geltend machen.
Arzt für Altersmedizin, AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HD, Projektleitung GeNiAl (Kooperation AOK BaWü), Projekt „Zukunftskonzept Geriatrie“, akentannos – Personal- und Konzeptentwicklung für die Geriatrie, Heidelberg
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